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Jesuiten und Mennoniten Weizen

Ein nationales Erbgut

Unser Mehl wird traditionell mit einem Steinmahlwerk hergestellt. Diese schonende Verarbeitung schützt die natürlichen Inhaltsstoffe und verleiht dem Mehl einen besonders intensiven, Geschmack.

Unser Mehl wird traditionell mit einem Steinmahlwerk hergestellt. Diese schonende Verarbeitung schützt die natürlichen Inhaltsstoffe und verleiht dem Mehl einen besonders intensiven, Geschmack.

Jesuiten Weizen - Bio Zertifiziert

Das Getreide stammt aus nationaler paraguayischer Produktion und wird in der Region Encarnación angebaut, die für ihre fruchtbaren Böden und hochwertigen Erträge bekannt ist.

Diese Weizensorte wurde seit Jahrhunderte von Generation zu Generation als Familiengut weitergegeben. Sie wurde zwar für eine bessere Resistenz mit anderen Getreidesorten gekreuzt, jedoch entkam sie so der Überzüchtung und der Genmanipulation. 

Auch wenn dafür noch keine keine wissenschaftlichen Forschungen vorliegen, so zeugen doch viele Feinköstler von dessen urigen Geschmack und einem unbeschwerten Genuss. 

Zusätzlich wurde es von Producto Organico Paraguay Bio geprüft und zertifiziert. 

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Mennoniten Weizen - Naturale 

Nachhaltigkeit trifft Tradition: Seit einigen Monaten setzt ein umwelt- und gesundheitsbewusster Mennonit aus Filadelfia Samen unseres Bio-Jesuiten-Weizen-Lieferanten auf seinem schadstofffreien Boden an. 

Das Ergebnis ist sein Naturale Mennoniten-Weizen – ein wahrer Genuss für alle, die Wert auf hochwertige, gesunde und umweltfreundliche Produkte legen. Entdecken Sie den Geschmack der Reinheit und die Kraft der Natur in jedem Korn. 

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Verwendungstipp

Im Umgang mit dem Vollkornmehl ist eine Portion Gelassenheit unabdingbar.

Es wird empfohlen beim Backen von Brot ca. 4 Stunden gehen zu lassen, mit der nassen Hand falten, nochmals 4-5 Stunden reifen lassen. Auch ist die Zufuhr von genügend Flüssigkeit sehr wichtig, um einen geschmeidigen Teig zu erhalten.

Weizen Unverträglichkeit

 Neben den Krankheitsbildern “Zöliakie” und “Weizenallergie” gibt es immer mehr Daten, die auf eine weitere Erkrankung in diesem Kontext hindeuten – die sogenannte „Nicht-Zöliakie-Weizensensitivität“ (NZWS).  

Die größte Aufmerksamkeit zur Entstehung der NZWS gilt zurzeit den Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI): Hierbei handelt es sich um eine Gruppe von Proteinen, die in Weizen und verwandten Getreidearten vorkommen. Ihre natürliche Funktion besteht u. a. in der Hemmung des Eiweißabbaus im Getreidekorn und in der Abwehr von Parasiten. ATIs sind bei Aufnahme mit der Nahrung sehr resistent gegenüber der Proteinverdauung im Darm.

Eine Ursache für das vermehrte Auftreten von NZWS könnte die züchtungsbedingte Zunahme von ATIs in den modernen Hochleistungsweizensorten sein. 


Quelle

Lösung im Jesuiten Weizen 

Man geht davon aus, dass in Paraguay einige Weizensorten von Generation zu Generation weitergegeben worden sind. Diese wurden für eine bessere Resistenz mit anderen Getreidesorten gekreuzt, jedoch entkamen sie der Überzüchtung und der Genmanipulation. 

Es wurden dazu keine wissenschaftlichen Forschungen eingeleitet, doch stellen viele Menschen mit NZWS fest, dass sie das hiesige nationale Weizen ertragen. 

Einige nennen es "Ur-Weizen", was jedoch auf Grund der Kreuzungen und Entwicklungen nicht zutrifft. 

Wir nennen es "Jesuiten Weizen" im Andenken an die Jesuiten die im 16. Jahrhundert Weizenkörner ins Land gebracht und dessen Anbau vorangetrieben hatten. 

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